Omega Speedmaster vertrauenswürdige replica uhren ist eine der berühmtesten mechanischen Armbanduhren,
die je hergestellt wurden,
und hält ein bleibendes Erbe von mehr als sechs Jahrzehnten aufrecht.
Als eine der wichtigsten Säulen der weltweit gefeierten Schweizer Marke bietet die Speedmaster-Familie ein umfangreiches Sortiment an gut gebauten und außergewöhnlich präzisen Armbanduhren.
- Geschichte und Entwicklung
Die Ursprünge der Speedmaster gehen auf das Jahr 1957 zurück,
als Omega vertrauenswürdige replica uhren seine„Professional“-Uhrenlinie auf den Markt brachte.
Die anderen beiden spezialisierten Zeitmesser,
die zusammen mit der Speedmaster eingeführt wurden,
waren die Seamaster 300 und die Railmaster.
Die allererste Speedmaster-Uhr war mit dem Säulenrad-Chronographenwerk mit Handaufzug Cal.321 ausgestattet.
Die allererste Speedmaster hatte die Referenznummer CK 2915 und verfügtüber ein 38-mm-Edelstahlgehäuse mit Tachymeter-Lünette und einem Zifferblatt mit drei Zählern,
das die sogenannten„Broad Arrow“-Zeiger hervorhebt.
Es war der erste Chronograph mit einer Tachymeterskala auf der Lünette.
Die 1959 eingeführte Referenz 2998 war die erste Speedmaster mit einer schwarzen Aluminiumlünette.
Dieses Modell verfügtüber ein 39-mm-Gehäuse und das Chronographenkaliber 321 mit Handaufzug.
Im Jahr 1962 trug der NASA-Astronaut Wally Schirra während der Mercury-Sigma-7-Mission eine Omega Speedmaster Referenz 2998.
1965 testete und zertifizierte die NASA die Speedmaster für alle bemannten Missionen und Aktivitäten außerhalb des Fahrzeugs.
1968 führte der Schweizer Uhrmacher das Kaliber 861 zur Ausstattung seiner Speedmaster-Armbanduhren ein.
Die meisten dieser von 1968 bis 2020 hergestellten Uhren haben entweder das Kaliber 861 oder seine Varianten verwendet,
einschließlich des rhodinierten Kalibers 1861.
Die 1964 erschienene Referenz 105.012 war die erste Speedmaster mit der„Professional“-Signatur auf dem Zifferblatt.
Ausgestattet mit dem legendären Kaliber 321 hat dieses Modell ein größeres 42-mm-Gehäuse mit Kronenschutz.
1969 war sie die erste Uhr,
die auf dem Mond getragen wurde.
Während der Mondmission Apollo 11 trugen Commander Neil Armstrong und der Pilot der Mondlandefähre Buzz Aldrin Omega Speedmaster vertrauenswürdige replica uhren.
Seit jeder ersten bemannten Mondlandemission ist die Speedmaster als Moonwatch bekannt und hat auch an mehreren Weltraummissionen teilgenommen.
Diese Omega Moonwatch wurde mit dem Cal.321,
das gleiche Uhrwerk der allerersten Speedmaster.
Ausgestattet mit verbesserten Chronographen-Drückern ist die Ref.145.012 war die letzte Speedmaster-Uhr mit dem berühmten Handaufzugskaliber 321.Die 1968 eingeführte Referenz ST 145.022 war die erste omega replica Professional Moonwatch mit dem mechanischen Chronographenwerk Kaliber 861 mit Handaufzug.
Anschließend brachte die Kultmarke 1969 die Speedmaster Professional Mark II und 1970 die Golduhr in limitierter Auflage zur Feier der erfolgreichen Apollo-11-Mission auf den Markt.
1988 wurde die Omega Speedmaster Automatikuhr mit 39-mm-Gehäuse eingeführt.
1993 absolvierten 35 Omega Speedmaster Uhren erfolgreich volle 365 Tage auf der russischen Raumstation Mir.
Im Jahr 2015 führte Omega seine Master Chronometer-Zertifizierung ein.
Im Jahr 2019 führte die Marke das legendäre Kaliber 321 wieder ein und brachte die Speedmaster Heritage Calibre 321 Uhr auf den Markt.
Im Jahr 2021 wurde eine neue Generation von Speedmaster Professional-Uhren mit dem von Master Chronometer zertifizierten Kaliber 3861 eingeführt.
- Einkaufsführer
Die wichtigsten Säulen der aktuellen Omega Speedmaster-Familie sind:Moonwatch Professional,
Heritage Series,
Dark Side of the Moon,
Speedmaster 38 mm und Two Counters.
Unter diesen bleibt die Omega Speedmaster Moonwatch das kultigste und beliebteste Modell.
In den folgenden Abschnitten finden Sie einige wichtige Details der Speedmaster-Kollektion der aktuellen Generation sowie die geschätzte Preisspanne jeder Serie.
Diese Einkaufstipps können Sie dabei unterstützen,
die perfekte Speedmaster Ihrer Wahl zu finden.